… sondern „LUNA-Strandgarten“ – und seit gestern hat‘ sie nun doch eröffnet.
Schade, dass die Macher die Gelegenheit nicht ergriffen haben, den Spirit of Place im Namen aufscheinen zu lassen. Ok, sie wollen lieber nicht „MalöR“ heißen, wie es groß an der Wand steht – aber warum nicht „Modersohn-Strand“? Das hätte Bezug zur Umgebung, zur Brücke, zur Besonderheit des Ortes, und Friedrichshainer wüssten gleich, wo das ist.
Mit dem entspannten Relaxen wird man sich in der neuen „Location“ eher schwer tun, wie beim Blick auf die Sitzgelegenheiten zu erkennen ist: kaum Liegestühle, dafür mit weißem Kunstleder (schwitz…) bespannte Holzpaletten, dazu die üblichen Biergartenbänke – anlehnen ist nicht! Aber wer will schon in einer Strandbar bequem sitzen … man kann ja ’ne Runde Beachball spielen und direkt daneben im Freien duschen. Viel Spass dabei!
14. Juni 2007 um 22:26
Bin ja nicht in B zur Zeit, wie sieht es aus? Wird die Bar angenommen?
18. Juni 2007 um 09:29
Die Strandbar ist vielleicht nicht die edelste, aber der Barkeeper ist Spitzenklasse, ein wirklicher Mann vom Fach, den es nicht aus der Fassung bringt, wenn man ausgefallene Cocktails trinken möchte. Musik ist super angenehm, laut genug, damit man nicht den Nachbartisch hören muß, aber dezent genug, damit man seine Begleitung nicht anbrüllen muß, um verstanden zu werden. Fazit: Sehr nettes & kompetentes Team, nette Gäste, echt entspannend!
30. Juni 2007 um 10:28
Leute, war jetzt schon 3-4 mal da und fands echt super — vor allem weils ein gut gemischtes Publikum ist — auch (gottseidank) ohne ModersohnImNamen.
Oder soll das intimes demnächst vielleicht Grünberger Kino heissen
21. Juli 2007 um 03:57
Sieht auf den ersten Blick nicht gerade einladend aus. Aber das will ja nichts heissen, sofern die Atmosphäre bzw. das Publikum hinhauen. Werde ich in den nächsten Tagen bestimmt mal vorbeischauen, sofern das Wetter wieder mitmacht… :)