Es war einmal eine Strandbar neben der Modersohn-Brücke. Die ist jetzt weg, geblieben ist der „Strand“, denn der Sand ist noch immer da.
Die Wüste lebt!
Neben dem Hopfen, dessen attraktive Schlingen in den leeren Raum ausgreifen, ist es vor allem wilder Rucola, der sich über die leere Fläche ausbreitet. Die beliebte Salatpflanze mit ihrem würzigen, in der Anbau-Version oft schon allzu domestiziertem Geschmack könnte man hier Kilo-weise ernten.
Es empfiehlt sich, vor dem Verzehr den Rucula gut zu waschen!
23. Juni 2010 um 13:52
Die Strandbar, habe ich glaube ich nur eins, zweimal genutzt. Strandbars sind irgendwie nicht so mein ding. Danke für den Hinweis das es dort wieder befriedet ist. Ich mag zwar kein Rocula, aber schon das er dort wächst.
Im Freiraumlabor an der Helsingforser Str. wächst auch noch so manches. Nur hätte ich einige Probleme dort gezogenes Gemüse selber zu essen, weil ich mir gut vorstellen kann das die Bodenverunreinigung mit allerei Chemie hoch ist.