Es gibt eine detaillierte Liste vegetarischer Restaurants und Imbisse in Berlin, zusammen gestellt von der „Vegetarischen Alternative Berlin Brandenburg“, aus der ich hier mal die Friedrichshainer Locations ins Licht rücken will:
- Cupcak (Café) – Krossener Straße 12, Mo/Di 13-19, Mi-So 12-19 Uhr;
- Nil (sudanes. Imbiss) – Grünberger Straße 52, Täglich 11-24 Uhr,
- Vegan Vegetarisch (türkischer Imbiss) – Boxhagener Str.27, Täglich 11-01 Uhr;
- Vöner (Imbiss) – Boxhagener Straße 56, Mo-Fr 11:30-23, Sa/So 13:30-23 Uhr;
- Yoyó Foodworld (fastfood) -Gärtnerstraße 27, Täglich 12-24 Uhr;
Bei allen genannten Adressen gibt es auch oder gar überwiegend vegane Gerichte zu niedrigen bis mittleren Preisen. Wer noch andere Restaurants oder Imbisse kennt, möge die Liste bitte in den Kommentaren ergänzen!
Ach ja, hier noch was zur ökologisch-veganen Ermunterung:
„Wollen wir unseren Enkeln in 40 Jahren auf die Frage, warum wir unsere Welt aufgefressen haben, sagen: Weil’s so lecker war?“
29. September 2010 um 22:08
Zwar kein vegetarisches Restaurant (zwischen Milch/Eiern und Fleisch kann aus moralischer Sicht sowieso kein Unterschied gemacht werden), aber bei Hot Dog Soup, Grünberger Straße 69, gibt’s leckere vegane Hot Dogs und Suppen.
Montag bis Samstag: 11.30 Uhr – 23.00 Uhr
Sonntag: 11.30 Uhr – 21.00 Uhr
Bei Lust und Laune auch länger
http://www.hot-dog-soup.de
29. September 2010 um 23:16
Naja, für mich ist (analog) schon noch ein gewisser Unterschied zwischen
-> Sklavenhaltung zwecks Ausbeutung der Arbeits- und Reproduktionskraft
im Vergleich zur
-> Sklavenhaltung zwecks Mästung zum Verzehr (Kannibalismus).
Aber danke für den Tipp!
30. September 2010 um 12:41
Seit wann trägt Herr Rether einen Bart?
4. Oktober 2010 um 12:50
tolles zitat, hihi.
ich mag ihn irgendwie.
5. Oktober 2010 um 11:00
Claudia, „Milchkühe“ und „Legehennen“ werden, nachdem sie so lange wie möglich (im Schnitt fünf bzw. ein Jahr lang) ausgebeutet wurden, genauso geschlachtet und verzehrt und sind damit wohl noch übler dran als ihre Leidensgenossen aus der „Mast“, welche eben so schnell wie möglich ermordet werden, um die wirtschaftlichen Verluste minimal zu halten.
Sklaverei ist per se abzulehnen, weil die Grundrechte eines Individuums damit vollständig ignoriert werden können. Das ist das moralische Problem. Es gibt Unterschiede in den Ausformungen der Sklaverei, die einen werden dreimal pro Woche ausgepeitscht, die anderen fünfmal, aber das moralische Problem bleibt ein und das selbe.