Noch immer finde ich den Slogan ziemlich beschissen, das Anliegen aber ok – deshalb hier der Hinweis auf die Demo am Samstag:
Bei Stefan Niggemeier wird der Spruch unter dem Artikel „Freiheit essen Angst auf“ gerade kontrovers diskutiert.
Nebenbei frage ich mich, ob die Zeit der Straßendemos nicht langsam vorbei ist. Die finden ja im Grunde nur statt, um der Printpresse und dem TV was zum Ablichten zu bieten und insgesamt kommen immer weniger Menschen. Es sei denn, es ist saugutes Wetter…
7. Oktober 2008 um 10:37
hmm. in köln war die straße vor kurzem sehr erfolgreich gegen den unsäglichen pro-köln-spuk. wie lässt sich das ohne fußweg machen? ich bin da skeptisch.
.~.
8. Oktober 2008 um 09:11
Du hast recht, das ist die Ausnahme, die mir schon beim Schreiben eingefallen ist: GEGENDEMOS ziehen noch Leute, weil da ein konkreter Sinn des Aufmarsches zu erkennen ist, nämlich die ANDEREN am Demonstrieren zu behindern. Aber sonst?