Modersohn-Strandbar heißt doch nicht „MalöR“

… sondern „LUNA-Strandgarten“ – und seit gestern hat‘ sie nun doch eröffnet.
Strandbar an der Modersohnbrücke

Schade, dass die Macher die Gelegenheit nicht ergriffen haben, den Spirit of Place im Namen aufscheinen zu lassen. Ok, sie wollen lieber nicht „MalöR“ heißen, wie es groß an der Wand steht – aber warum nicht „Modersohn-Strand“? Das hätte Bezug zur Umgebung, zur Brücke, zur Besonderheit des Ortes, und Friedrichshainer wüssten gleich, wo das ist.
modersohnbar4.jpgletzte aufbauarbeiten

Mit dem entspannten Relaxen wird man sich in der neuen „Location“ eher schwer tun, wie beim Blick auf die Sitzgelegenheiten zu erkennen ist: kaum Liegestühle, dafür mit weißem Kunstleder (schwitz…) bespannte Holzpaletten, dazu die üblichen Biergartenbänke – anlehnen ist nicht! Aber wer will schon in einer Strandbar bequem sitzen … man kann  ja ’ne Runde Beachball spielen und direkt daneben im Freien duschen. Viel Spass dabei!

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Ein Blog von: ClaudiaBerlin

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