Hinter der Warschauer Brücke der deprimierendste Ort der Welt

Nein, damit ist jetzt nicht der trostlose Anblick von gestern gemeint, sondern der Flohmarkt an der Puschkin-Allee. Eine unglaublich beeindruckende Beschreibung des Elends stammt von Jochen Reinecke und ist jetzt im Berlin-Journal der ZEIT konserviert. Ein lesenswerter Text, der seltsamerweise Lust macht, sich das auch mal anzugucken!

(via Hauptstadtblog)

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